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Hei­mi­sche Duos bei Inns­bruck Bea­chE­vent in Erfolgs­spur!

22.09.2023.

Mit dem MEVZA TEN31 Bank Innsbruck BeachEvent findet die win2day Beach Volleyball Tour PRO 2023 an diesem Wochenende ihren würdigen Abschluss. Die heimischen Stars und internationalen Spieler:innen mussten am ersten Tag des Hauptbewerbs leider mit widrigen Bedingungen – niedrige Temperatur und Regen – zu Recht kommen. Aus rotweißroter Sicht verlief der Freitag jedenfalls sehr erfolgreich. LAOLA1 streamt alle Spiele, die Gold Medal Matches überträgt ORF SPORT + am Sonntag ab 16 Uhr live!

Bei den Männern kommen die Gruppensieger ausnahmslos aus Österreich. Am Marktplatz der Tiroler Landeshauptstadt gaben sich Lokalmatador Martin Ermacora und Philipp Waller in ihrem ersten Spiel keine Blöße. Ein zweites Mal mussten die Sieger des World Pro Tour Baden Future vor vier Wochen nicht mehr auf den Centre Court. Denn Frantisek Knobloch/Lukas Kittel (CZE) konnten zum Duell um Platz eins im Pool A nicht antreten. So benötigten Ermacora/Waller nur zwei Sätze bzw. 32 Minuten um das Viertelfinalticket zu lösen.

Robin Seidl/Moritz Pristauz ließen nichts anbrennen, gewannen souverän die Gruppe B. Die Staatsmeister kamen von einem Höhentrainingslager im Tiroler Kühtai zum Innsbruck BeachEvent, nützen das Turnier auch als Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft im mexikanischen Tlaxcala (6. bis 15. Oktober). Im Pool D behielten Florian Schnetzer/Lorenz Petutschnig gegen die U20-Vizeeuropameister Timo Hammarberg/Tim Berger 2:0 die Oberhand und stehen ebenfalls im Viertelfinale.

Dieses haben auch Routinier Xandi Huber und Laurenc Grössig erreicht. Die beiden rangen im letzten Spiel des Tages Paul Pascariuc/Laurenz Leitner im Tie-Break (19:17) nieder. Für Pascariuc/Leitner geht es somit wie auch für Hammarberg/Berger Samstagmittag in der Zwischenrunde weiter. Spielplan und Ergebnisse

Vorjahrssiegerinnen ohne Satzverlust
Sehr souverän traten Magdalena Rabitsch/Anja Trailovic auf. Die jungen Kärntnerinnen – im Vorjahr Siegerinnen in Innsbruck – waren im Pool D eine Klasse für sich. Ebenfalls direkt im Viertelfinale: Veronika Kleiblova/Tereza Lajkebova (CZE), Ziva Javornik/Maja Marolt (SLO) und Barbora Tokosova/Silvia Poszmikova (SVK). Mit den Qualifikantinnen Tatjana Puskina/Kato De Meersman hat ein zweites rotweißrotes Damen-Duo die Gruppenphase gemeistert und steht in der Zwischenrunde. Spielplan und Ergebnisse

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